11. HOPE-Gala Dresden12. November 2016 | Staatsschauspiel Dresden

Mit einer Rekordspendensumme von 200.000 Euro endete am 12.11.2016 die 11. HOPE-Gala in Dresden. Damit hat die Benefizveranstaltung innerhalb von elf Jahren über 1,2 Millionen Euro eingeworben. Unter dem Motto „Von Klassik bis Rock“ erlebten 750 Gäste im ausverkauften Schauspielhaus ein einmaliges Bühnenprogramm, das von namhaften Künstlern gestaltet wurde.

Für einen schwungvollen Auftakt sorgten das Orchester der Staatsoperette mit den Solisten Olivia Delauré und Jannik Harneit. Die Musiker des Orchesters begleiteten auch die folgenden Künstler wie Musicalstar Angelika Milster bei ihrem fulminanten Auftritt, den leidenschaftlichen Klaviervirtuosen Joja Wendt und den sympathischen Schauspieler Lenn Kudrjawitzki, der mit Violine und Gesang zu erleben war. Als Nachwuchstalent sang sich die neunjährige Magdalina, Halbfinalistin bei „The Voice Kids“, in die Herzen der Zuschauer. Höhepunkt im zweiten Teil des Abends war der Auftritt der Ausnahmekünstlerin Nana Mouskouri, die das Publikum mit dem Lied „Gib einem Kind deine Hand“ sehr berührte und herzlich gefeiert wurde. Rockige Töne schlug Julia Neigel mit ihrer Band an und begeisterte mit ihrer Stimme, die sich über drei Oktaven spannt. Mit Albert Hammond stand ein internationaler Star auf der Bühne. Seine Hits “It Never Rains In California” und „One Moment in Time“ wurden vom Publikum begeistert mitgesungen und leiteten den

Der 8. HOPE-Award ging an den ehemaligen FIFA-Schiedsrichter Urs Meier, der sich als Botschafter der Kindernothilfe auf vielfältige Weise gegen Kinderarmut, Gewalt und Probleme wie AIDS einsetzt. Johannes B. Kerner würdigte ihn in seiner Laudatio als einen Menschen, dessen Leben vom Streben nach Gerechtigkeit und Respekt gleichermaßen bestimmt wird.

Zur After Show Party luden die Veranstalter in das Erlwein-Capitol im Ostrapark ein und wurden dabei von der First Class Concept GmbH unterstützt. Fast 20 Caterer kümmerten sich um das Wohl der Gäste, und verschiedene Bands und DJs sorgten bis in die Morgenstunden für volle Tanzflächen.

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