Das Kuratorium ist ein Netzwerk aus Unternehmern und Einzelpersonen, die ehrenamtlich für das Projekt tätig sind. Gemeinsam arbeiten sie im Sinne der Stiftung. Darüber hinaus übernehmen einige Mitglieder die Rolle als Sponsoren der HOPE-Gala und suchen hierfür aktiv nach Kooperationen.
Viola Klein
Durch ihren langjährigen Geschäftspartner Andreas Mönch lernte sie Stefan Hippler kennen und schätzen. Zur Unterstützung seines Projektes initiierte die Unternehmerin 2006 die 1. HOPE-Gala in Dresden und begründete damit die Dresdner Initiative für HOPE Cape Town. Inzwischen ist sie im Vorstand der HOPE Kapstadt Stiftung und hat in Kapstadt ein Patenkind, welches sich immer über die Besuche von ihr freut.
Pfarrer Stefan Hippler
1997 ging er als Pfarrer der deutschsprachigen katholischen Gemeinde nach Kapstadt und kam dort in Berührung mit dem Thema HIV/AIDS. Gemeinsam mit der Ärztin Prof. Monika Esser gründete er 2001 das Projekt HOPE Cape Town, das er bis heute leitet. Seit 2006 ist Stefan Vorsitzender des HOPE Cape Town Trust. Für sein außerordentliches, über 20 Jahre währendes Engagement in den Armenvierteln Kapstadts wurde er am 11. März 2021 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. „Diese Auszeichnung zu erhalten, ist nicht nur eine Ehre für mich, sondern für alle in der HOPE-Familie."
Hermjo Klein
„Ich war selbst schon viele Male selber in Kapstadt im Projekt und freue mich jedes Mal Stefan und seine wichtige Arbeit zu begleiten." Seit der ersten Minute wird Gala-Initiatorin Viola Klein von ihrem Ehemann Hermjo Klein bei der Umsetzung der HOPE-Gala unterstützt. Als Geschäftsführer der A.C.T. Artist Agency GmbH ist er in vielen Bereichen aktiv: Ob als Künstlersponsor, Tombolapartner, Preisstifter der Stillen Auktion oder Netzwerker ist Hermjo Klein ein wichtiger Bestandteil des Erfolgs.
Christian Schleicher
„Wir unterstützen die HOPE-Gala Dresden, weil das Dresdner Hilfsprojekt den HIV-positiven Kindern und deren Familien in Südafrika Mut und Hoffnung gibt. Mein Besuch der Elendsviertel in Kapstadt hat mir gezeigt,dass wir als größter Opelhändler in der Region auch aus vielen tausend Kilometern Entfernung die jungen Menschen unterstützen und ihnen helfen, damit sie ihren Alltag meistern können."
Andrea Ballschuh
„Ich unterstütze die HOPE-Gala, weil mich der selbstlose Einsatz von Pfarrer Stefan Hippler und seinem Team tief beeindruckt. Sie haben scheinbar Unmögliches erreicht, haben Menschenleben gerettet und machen uns bewusst, was schaffbar ist, wenn wir eine Vision haben.Viola Klein teilt diese Vision, sie brennt für HOPE-Kapstadt und daher habe ich keine Sekunde gezögert, sie und das Projekt zu unterstützen. Menschen wie sie, Stefan Hippler und sein Team machen diese Welt besser.“
Joerg G. Fieback
„Ich unterstütze das Projekt, weil ich mit meinem Team der zebra group und unserer kreativen Kraft der wertvollen Arbeit von HOPE Cape Town eine noch größere Aufmerksamkeit ermöglichen kann. Das beeindruckende Engagement und die Leidenschaft, mit der das gesamte HOPE-Team arbeitet, bewegt und begeistert uns. Wir wollendiese Leidenschaft in starke Worte und Bilder übertragen."
Karsten Knechtel
„HOPE persönlich in Kapstadt zu erleben, hat eine ganz besondere Bedeutung für mich. Ich war in den Jahren, die ich HOPE begleite, bereits mehrfach zu Besuch und immer wieder ergreift mich das Schicksal der Kinder und beeindruckt mich der unermüdliche Einsatz des HOPE-Teams dafür, dass sich die Verhältnisse der betroffenen Familien und Kinder kurz- und langfristig bessern. Trotz der sehr schwierigen Umstände herrscht eine unglaublich positive Energie. Ich fahre wieder in der Gewissheit, mit HOPE das Wichtige an der richtigen Stelle zu unterstützen. HOPE ist für mich eine Herzenssache.“
Lars Eichapfel
„Wir unterstützen die HOPE-Gala Dresden, weil wir nicht nur Traumreisen rund um den gesamten Globus verwirklichen wollen, sondern auch die Menschen vor Ort aktiv dabei unterstützen möchten, einen besseren Lebensstandard zu erreichen. Andere Kulturen ganz bewusst und intensiv wahrzunehmen, ist die Unternehmensphilosophie des Reiseunternehmens, welche DIAMIR mit der Stiftung des Hauptpreises der HOPE-Gala umsetzt. Damit ermöglichen wir den Gewinnern einen Einblick in das Land Südafrika und natürlich auch in das HOPE Cape Town Projekt."
Anett Marx
„Mein Netzwerk nutzen zu können, um HOPE zu unterstützen, erfüllt mich mit Stolz. Die Erfolge zu sehen, die mit Hilfe eines Anrufes zu Stande kommen, nur weil man Menschen zusammen bringt…einfach großartig. Das Bewusstsein in Menschen wach zu rütteln, wie gut es uns doch geht, aufzuklären mit welch geringem Aufwand man Großes bewegen kann, das treibt mich an. Ich werde nicht müde für Spenden oder Aktionen zu werben, um meinen Teil beizutragen unseren Kindern im HOPE Projekt eine Perspektive im Leben bieten zu können."
Viktoria Martin-Birner
„Als Mutter von zwei wunderbaren Mädchen weiß ich, wie wichtig es ist, Kindern das Gefühl von Liebe, Aufmerksamkeit und Sicherheit zu geben. Mit meinem Beitritt ins Kuratorium von HOPE hoffe ich, einen Funken von Unterstützung beitragen zu können, um auch anderen Kindern dieser Welt das Gefühl von Hoffnung auf eine Zukunft geben zu können. Ich bin überzeugt, dass man gemeinsam Gutes erreichen kann. Und was gibt es Schöneres und zugleich Berührenderes als das Lächeln eines Kindes? Neben meinem Beruf als junge Unternehmerin engagiere ich mich ehrenamtlich, weil ich Freude an der Arbeit mit anderen Menschen habe, um gemeinsam etwas zu erreichen.“
Clemens Lutz
„Ich liebe meinen Job! Es macht mir unglaublichen Spaß, Menschen glücklich zu machen, Gastgeber zu sein, zu kochen, zu genießen und zu feiern! … immer wieder, wenn ich in diesen Glücksmomenten unterwegs bin, taucht bei mir auch eine Nachdenklichkeit auf. Ich will etwas geben. Vor allem den Menschen, die nicht so leben können und die Hilfe benötigen. Die HOPE Projekte geben mir genau die Möglichkeit, mich für hilfebedürftige Familien und vor allem Kinder einzusetzen! Die HOPE Familie steckt gleiches Herzblut in ihre Arbeit, wie ich in meine. Wenn jeder soviel geben würde, wäre die Welt schon ein wenig besser. Ich zögere keinen Moment und bin mit meiner Leidenschaft dabei, wenn ich mit dem was ich kann, mit dem was ich liebe - über die HOPE Projekte genau an der richtigen Stelle helfen kann.“
Cornelia Jahnel
„Kindern Wurzeln und Flügel zu verleihen ist mein Credo als Mutter. Als Unternehmerin und Netzwerkerin mit Leidenschaft engagiere ich mich in Deutschland und auch international für soziale Projekte. Erste Erfahrungen in Kenia haben mich dem afrikanischen Kontinent nahe gebracht und ich freue mich sehr, mit der Aufnahme in das Kuratorium der HOPE Kapstadt Stiftung einen aktiven Beitrag zu der großartigen Arbeit in Südafrika leisten zu können, die die HOPE Familie seit vielen Jahren mit großem Einsatz umsetzt. Diese Strahlkraft zu teilen und zu mehren ist der Antrieb für mein Tun bei HOPE."
Matthias Gohl
„Change from within – Developing Role Models. HOPE schafft es mit einem nachhaltigen, ganzheitlichen und dynamischen Ansatz Hilfe zur Selbsthilfe bereitzustellen. Gerade auf dem neuen NEX-Campus finden Mütter, Kleinkinder, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Ruhe und Unterstützung. Gesundheit, Bildung und Ausbildung - bis hin zu Entrepreneur-Kursen - stehen im Zentrum der Arbeit der begeisterten Mitarbeiter/Innen. So können sich lokal erfolgreiche Lebenswege und Role-Models entwickeln. Hier einen kleinen Beitrag zu leisten ist für mich eine Herzensangelegenheit.“
Klaus Sauer
„Wir unterstützen die HOPE-Gala Dresden, weil uns mit der HOPE-Gala, neben der Heimat Dresden, vor allem die Weltoffenheit verbindet: Als international agierendes Unternehmen ist es für uns von großer Bedeutung grenzüberschreitend gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen."
Roland Hess
„Ich unterstütze seit vielen Jahren mehrere soziale Projekte mit Geld, aber vor allem Manpower, Herz und Kommunikation. Meine Treue zur HOPE Kapstadt Stiftung beruht auf Gegenseitigkeit. Ich schätze die unkomplizierte und gewissenhafte Umsetzung von Hilfsprojekten und den ehrlichen Umgang mit den eingesetzten Mitteln. Davon konnte ich mich jederzeit und sogar selbst in Kapstadt überzeugen."
Jana und Tino Raabe
„Wir unterstützen gemeinsam das Projekt seit 2017. Solange jeden Tag auf der Welt 16.000 Kinder sterben, haben wir die Pflicht, alles zu unternehmen, was in unserer Macht steht, um diese Katastrophe zu verhindern. […] .“
Anna Schmidt
„Ich hatte das Glück mir vor Ort einen Eindruck davon zu machen, wie professionell gearbeitet wird, was bereits alles geleistet wurde und wie viel noch möglich ist.” Gemeinsam mit ihrem Mann Danilo Schmidt hat sie seit 2015 den HOPE-Spendenstollen ins Leben gerufen. 2017 lief sie einen Marathon für HOPE und sammelte knapp 4.000€ ein. 2019 initiierte sie den 1. Weihnachtsmarkt zugunsten von HOPE Cape Town.
Rocco Damm
„Verständnis, Weitsicht und Nachhaltigkeit sind uns wichtig. Seit über 25 Jahren gilt dies aber nicht nur für unsere Arbeit und den Blick auf die Finanzmärkte. Wir möchten auch in der Gesellschaft etwas bewegen. Möchten helfen die Welt, in der wir alle gemeinsam leben, ein Stück besser zu machen. Deshalb kümmern wir uns auch um jene, die unsere Hilfe benötigen: Menschen, die krank sind und Menschen, welche leiden oder solche, deren Chancen schlecht stehen. Dazu unterstützen wir die HOPE Kapstadt Stiftung."
Janina Zweig
„Durch die Arbeit der HOPE-Projekte sehe ich den Lebensalltag in Afrika, verstehe wie das Leben vieler Kinder auf dieser Erde ist. Ich habe so viel Glück eine wundervolle Familie mit gesunden Kindern zu genießen und bin sehr stolz Teil der HOPE-Familie zu sein, um afrikanische Kinder, die nicht so gut leben, zu unterstützen.“
Thomas Bohn
Er ist Geschäftsführer der Ventura Investment GmbH Dresden und Unternehmer aus Leidenschaft. Als Gründer von Saxocom und Saxoprint hat er bewiesen, dass geschäftlicher Erfolg und Engagement sich nicht ausschließen! Thomas Bohn setzt gern sein Netzwerk für eine gute Sache ein!